Höhere Detektionsraten durch verbesserte Einbettung der Stanzbiopsien


Bei der konventionellen Einbettung  und Fixierung der Prostatastanzbiopsien kommt es zu Krümmungs- und Fragmentierungsartefakten des Stanzmaterials. Bis zu einem Viertel des Gewebes geht dabei für die histologische Untersuchung verloren. Durch ein einfaches Verfahren kann der Materialverlust beim Schneidprozess reduziert und die Detektionsrate erhöht werden.

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Ein weiteres Einbettverfahren eröffnet die Möglichkeit, falsch- negative Befunde zu vermeiden und die Detektionsrate zu steigern.